„Nicht mitzuhassen, mitzulieben bin ich da.“ (Antigone von Sophokles)
„Nur wenn Du den Mut hast, die blinde Liebe in die sehende, wahre Liebe zu wandeln, das heißt erwachsen zu werden und das Schicksal jedes Deiner Familienmitglieder in Demut zu achten und die Folgen bei ihnen zu lassen, wirst Du in die Kraft kommen.“ (Bert Hellinger)
Durch viele neue Erkenntnisse und Weiterentwicklungen hat sich die Arbeitsweise der Aufstellungen verändert.
In der Aufstellungsarbeit sei es in der Gruppe oder in Einzelsitzungen, kommen auf einfache Weise seelische und psychische Verletzungen sowie Trauma Erfahrungen ans Licht. Wir können uns durch Verstrickungen mit ausgeschlossenen Seelen, fremder Schuld, Defiziten und Schicksalen mehr auf unsere Schultern geladen haben, als wir zu tragen und zu lösen imstande sind.
Dies kann zu Überforderungen, Schwierigkeiten im Beruf und Partnerschaft bis zur Krankheit, Depression, Sucht und Selbstmord zur Folge haben.
In der Aufstellung begeben wir uns auf die Suche nach den Ursprüngen der Ängste und Krankheits-Symptomen. So können wir sie verstehen und heilen.
Damit werden wir innerlich frei und erkennen was im Sinne von „wirklich war“ ist, „was war“ und „wer bin ich“.